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Rund 90 Gäste folgten der diesjährigen Einladung zur Weihnachtsfeier für Alleinstehende des Caritasverbandes an Heilig Abend ins Haus St. Lioba am Berliner Ring. Mitarbeiter des Hauses und des Cari-tasverbandes bewirteten die Gäste traditionell mit Punsch und Gebäck. Traditionell las Weihbischof Ulrich Boom das Weihnachtsevangelium vor und hob die Botschaft der Heiligen Nacht hervor: „Überall, wo das Fürch-te-Dich-nicht angenommen wird, kommt Gott zur Welt“. Dann sang er mit den Frauen und Männern Weihnachtslieder, begleitet von Sebastian Henzl (Klavier) und Norbert Engert (Trompete).

Die „Aktion Wünschebaum“, die von der LIGA-Bank Würzburg und dem Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. im Advent zum dritten Mal durchgeführt wurde, war einmal mehr ein voller Erfolg: 85 Kinder aus bedürftigen Familien in der Stadt und im Landkreis Würzburg hatten ihre Wünsche auf einen Wunschzettel gemalt, aufgeklebt oder geschrieben und hofften natürlich auf Erfüllung ihrer Wünsche.

„Mitten in der Nacht ist ein Stern erwacht“ – Unter diesem Thema haben die Pflegekräfte der Sozialstation St. Franziskus Patienten mit ihren Angehörigen zur traditionellen Adventsfeier in das Pfarrheim St. Josef, Grombühl eingeladen, um sich mit dem Stern auf den Weg nach Bethlehem zu machen. Über 80 Personen wurden mit den kleinen Autos der Caritas und drei Großraumfahrzeugen vom ASB und der Freiwilligen Feuerwehr Unterdürrbach von zu Hause abgeholt, um im zauberhaft geschmückten Pfarrheim ein paar besinnliche Stunden zu verbringen.

Am Donnerstag, 27. November 2014, veranstaltete das Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg seinen 8. Praxistag für 80 Personalverantwortliche aus der Region. Gastgeber war Vogel Business Media in Würzburg.

Liebe Besucherinnen und Besucher,unser Adventskalender bezieht sich in diesem Jahr auf die Caritas-Kampagne "Globale Nachbarn - Weit weg ist näher, als du denkst“. Wir haben uns dabei auf vier Themen konzentriert, bei denen die Auswirkungen unseres Verhaltens auf die Lebensrealität unserer globalen Nachbarn besonders deutlich werden: Konsum, Klimaschutz, Flucht & Vertreibung und Arbeitsmigration.

Der 18-jährige Ahmed mit pakistanischen Wurzeln, die 43-jährige Liza aus Kabul und die 58-jährige Katharina aus Polen haben eines gemeinsam, sie engagieren sich ehrenamtlich beim Ehrenamts-Kooperationsbündnis von SkF, Caritas und Matthias-Ehrenfried-Haus

Am Heiligen Abend lädt der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. alleinstehende Menschen zur Weihnachtsfeier ein.

Viel Freude hatten Jung und Alt beim weihnachtlichen Basteln im Haus der Begegnung in Rottendorf.

Wie schon in den letzten zwei Jahren ist der geschmückte Baum in der Schalterhalle der LIGA-Bank, Martinstraße 15, nicht nur weihnachtliche Dekoration, sondern präsentiert sich seinen Kunden wieder als „Wünschebaum“. „Für immer mehr Familien oder allein erziehende Eltern, stellt die Weihnachtszeit eine zusätzliche Herausforderung dar“, erklärt Gisela Schmidt von der Sozialpädagogischen Familienhilfe des Caritasverbandes. „Kinder haben Wünsche und Weihnachten ist die Zeit des Schenkens, aber nicht alle Eltern haben in ihrem knappen Budget Geld übrig, um Geschenke zu kaufen“, so die Sozialpädagogin.

In einer Feierstunde im Clubraum des Pfarrzentrums St. Sebastian am Heuchelhof, verliehen Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Cari-tasverbandes für die Diözese Würzburg, und Stefan Weber, Geschäftsführer des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Würzburg, der Banater Schwabin Anna Luise Mecher und Marlies Steinkamp das Goldene Caritaskreuz.

Mit der Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“ haben Caritasverbände, Einrichtungen und Pfarrgemeinden in ganz Deutschland ein Zeichen für eine gerechtere Welt gesetzt. Auch die Stufen des Würzburger Kiliansdoms waren hell erleuchtet und lockten trotz tristem Novemberwetter zahlreiche Unterstützer und Interessierte auf den Domvorplatz.

Der Generalvikar der Diözese Würzburg, Prälat Dr. Karl Hillenbrand, ist in der Nacht von Freitag, 21., auf Samstag, 22. November, völlig überraschend gestorben. Seit 1996 leitete er das Bischöfliche Ordinariat Würzburg und war gleichzeitig Vertreter des Bischofs von Würzburg in der Leitung des Bistums. Mit über 18 Dienstjahren war er der dienstälteste Generalvikar Deutschlands.

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