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An einem warmen Dienstagabend lud das Leitungsteam der Nachbarschaftshilfe (NSH) Rottendorf  alle Helfer*innen zum 5-jährigen Bestehen in den Neureuther Saal im neu renovierten Begegnungsbahnhof ein. In seiner Begrüßung blickte Bürgermeister Roland Schmitt zurück auf die vergangenen fünf Jahre.
Seit 2019 besteht die Nachbarschaftshilfe als Kooperation der katholischen und evangelischen Kirche mit dem Caritasverband und der Gemeinde Rottendorf. Erste regelmäßige Treffen fanden bereits 2017 statt, hier wurden die Rahmenbedingungen besprochen und der Leitspruch für die NSH gefunden: Miteinander-Füreinander - im Notfall da sein für die Nachbarn. 2018 konnte ein Leitungsteam gefunden werden, dass sich aus Ingrid Hesselbach, Karl-Dieter Scheckenbach und Diakon Werner Trenkamp zusammensetzte. Zudem sollte sich die Leiterin des Hauses der Begegnung (HdB) mit einbringen. Die Gemeinde bewilligte ihr 2 Wochenstunden für diese Aufgabe. Im Januar 2019 fand der erste öffentliche Informationsabend statt; darüber hinaus wurden bei allen Veranstaltungen im Ort Flyer verteilt, um den Bürger*innen von Rottendorf die neue Nachbarschaftshilfe bekannt zu machen.
Seit Beginn engagieren sich in wechselnder Besetzung rund 24 Helfer*innen in der NSH. Die Nachbarschaftshilfe kann auf fünf erfolgreiche Jahre zurückblicken. Vor allem während der Corona-Pandemie waren die Ehrenamtlichen viel im Einsatz und konnten getreu ihrem Motto alle an sie herangetragen Anfragen und Anliegen übernehmen. Bei den jährlichen Treffen berichten viele der Helfer*innen, wie viel Freude es ihnen bereitet, anderen helfen zu können.
Die Helfertreffen sind nicht nur für die ehrenamtlich Engagierten wichtig. Das Leitungsteam findet hier Gelegenheit ihnen Wertschätzung und Anerkennung zum Ausdruck zu bringen. Beim diesjährigen Helfer*innentreffen spendierte Karl-Dieter Scheckenbach vom Leitungsteam den Wein, die Gemeinde unterstützte wie jedes Jahr auch dieses besondere Helfertreffen finanziell. Familie Englert vom Rothof übernahm das Catering - vorzüglich hat es geschmeckt. Und zum Abschluss noch ein Eis von der Gelateria nebenan. Alle hatten einen schönen Abend. Wir bedanken uns bei allen, die dieses Fest möglich gemacht haben.
Jeannine Viglione, Leiterin des HdB

Der Caritasladen feiert dieses Jahr sein 15-jähriges Jubiläum. Dies hat Claudia Jaspers von der Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit youngcaritas zum Anlass genommen ein kreatives Spendenprojekt mit Schüler*innen auf die Beine zu stellen.

Eine Herausforderung meistern

Die Mitglieder des Verbandes katholischer Altenhilfe in Deutschland machen klar: Pflege ist vielfältig und international. Menschenfeindlichkeit und die Verbreitung rechtsextremer Parolen sind mit dem Pflegeberuf unvereinbar.

Jeder freut sich über kleine Geschenke – besonders wenn sie aus dem Urlaub sind. So geschehen in St. Klara.

Berlin, 19. Juni 2024. Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten.

Felix Kopperger und Eva Pscheidl machten sich auf den Weg nach Alzenau und in den schönen Kahlgrund, um sich mit Caritas-Kolleginnen fachlich auszutauschen.

Vom Stützpunkt in der Zellerau ging es flussabwärts zum @klosteroberzell. Dort erklärte Sr. Margit die interessante und bewegte Geschichte des Klosters .

Im Vorfeld der EU-Wahl luden der Stadtjugendring Würzburg (SJR), das Stadtjugendwerk der AWO Würzburg und youngcaritas am 4. Juni zu einer Podiumsdiskussion ins Matthias-Ehrenfried-Haus ein.

Pauline Friederich schreibt ihre Bachelorarbeit in der Sozialen Arbeit an der THWS zum Thema „Klassismus im Kontext des Wohnens. Handlungsansätze der Sozialen Arbeit für gerechten Wohnraumzugang an Praxisbeispielen der Stadt Würzburg“.

Wie jedes Jahr bekam die Sozialstation St. Totnan auch dieses Jahr anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai 2024 wieder Besuch von Diakon Barthel. Dieser bedankte sich stellvertretend für alle Seelsorger der katholischen Gemeinden in Heidingsfeld, Heuchelhof und Rottenbauer bei den Pflegekräften. Neben Danksagungen und guten Wünsche brachte er jedem Mitarbeitenden eine schöne Karte und einen Holzengel mit.

Bei der diesjährigen Europawahl – am 09.06.2024 – darf schon ab 16 Jahren gewählt werden!