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Nachdem sie 2001 ihre Ausbildung zur Gedächtnistrainerin absolvierte hatte, startete im Januar 2003 der erste Kurs Gedächtnistraining mit der Oberzeller Schwester Sigharda Müller im Haus der Begegnung.

Auch am diesjährigen Boys Day durfte der Caritasladen wieder zwei Jungs im Alter von 12 und 14 Jahren willkommen heißen, die derzeit die 7. Klasse der Mittelschule Waldbüttelbrunn besuchen. Bereits am Vormittag wurden Lukas und Nico freundlich in die Mitte der ehrenamtlichen Helferinnen aufgenommen und sogleich in das übliche Tagesgeschehen integriert – „Kleiderausgabe“ stand auf dem Programm.

Die Menschen sind auf unsere Hilfe angewiesen. Verletzte müssen medizinisch versorgt werden. Betroffene, die ihr Zuhause verloren haben, brauchen Schutz gegen Kälte und Regen.

Ich bin ganz Ohr - Ein Mitmach-Vortag rund um das Thema Zu-Hören

Nachdem die Kinder der ersten und zweiten Klasse der Grundschule Rottendorf von ihrem Besuch im Haus der Begegnung im März so begeistert erzählt hatten, wollten auch die Dritt- und Viertklässler unbedingt einen Ausflug ins Haus der Begegnung machen.

Nach der dortigen Ankunft versammelten sich die Gäste im Kölle-Eingangsbereich am sogenannten Koi-Teich, wo sogleich damit begonnen wurde Tiere zu füttern, Fotos zu machen und Fragen zu stellen.

Die TelefonSeelsorge sucht wieder engagierte und neugierige Menschen mit Einfühlungsvermögen und Toleranz.

In Deutschland gibt es bis zu 1,9 Millionen medikamentenabhängige Menschen. Hinzu kommt eine große Zahl an Personen, welche in verschiedenen Abstufungen in problematischer Form Arzneien konsumieren. Es ist allerdings von einer beträchtlichen Dunkelziffer auszugehen. Wie hoch der Arzneiverbrauch in Deutschland tatsächlich ist, lässt sich vor allem aus den Berichten der Krankenkassen zum Arzneiverbrauch ableiten. Zu den Risikogruppen zählen vor allem Frauen, ältere Menschen, Personen welche unter chronischen Schmerzen und/oder Ängsten leiden und Personen die bereits von Alkohol und/oder Drogen abhängig sind. Viele Menschen sind verblüfft zu hören, dass in Deutschland mehr Menschen von Medikamenten abhängig sind als vom Alkohol.

Im Jahr 2000 begaben sich Caritas, Diakonie und die katholische Kirchenstiftung St. Johannes in Würzburg auf eine spannende Reise. Mit gebündelten Kompetenzen zur Unterstützung wohnungsloser und straffällig gewordener Männer brachen sie auf in die Zukunft. So entstand am 17. April die gemeinnützige Christophorus Gesellschaft. Der Name ist bis heute Programm: Nach dem Vorbild des Heiligen Christophorus versteht sich die Organisation als Helferin in der Not.

Würzburg. Der Förderverein Telefonseelsorge und Krisendienst Würzburg / Main-Rhön e. V. hat sich gegründet, um viel Gutes zu tun. Nun braucht er jede Menge Mitglieder und großherzige Spenden. - Festliche Stunde im Würzburger Caritashaus.

Die Arbeit beim Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. – das ist für den einen die Arbeit mit Pflegebedürftigen in der Sozialstation. Für den anderen ist es das Betreuen von Kindern, während die jungen Eltern das Gespräch mit einer Hebamme suchen. Wieder für andere sind dabei administrative Aufgaben in der Geschäftsstelle für den gesamten Verband zu bewältigen.

Bezaubernde Engel und anmutige Frauen – Begegnungen auf dem Würzburger Hauptfriedhof

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