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![Titelseite des Jahresbericht 2018 | 2019](/images/cache/43f7a6ae51b058372d2b3cb314c2abab_w720_h480_cp.jpg)
Jahresbericht 2018 | 2019
Wir freuen uns Ihnen heute unseren neuen Jahresbericht präsentieren zu können. Er greift im Schwerpunkt das Caritas Jahresthema „Sozial braucht digital“ auf.
![Das Gefühl „nicht mehr mithalten zu können“ führt bei vielen Betroffenen von Armut zu einem sozialen Rückzug Zettel mit Frage: "Was bedeutet Armut in einem reichen Land?" vor Kleidung an einer Stange](/images/cache/87864cb4c69c12298c2162f47c2b6116_w720_h480_cp.jpg)
Arm in einem reichen Land – Schüler*innen besuchten den Caritasladen und diskutierten über Armut
Der Frage „Was bedeutet es, arm zu sein in einem reichen Land?“ widmeten sich am 6. November Schüler*innen der Montessori-Fachoberschule im Rahmen eines youngcaritas-Projekts. Sie waren zu Gast im Caritasladen (Koellikerstr. 5), einer zentralen Anlaufstelle für finanziell benachteiligte Menschen, wo sie gegen 3 € Bearbeitungsgebühr gute Second-Hand-Kleidung erhalten.
![Das Projekt „livebooks“ ermöglicht Begegnungen mit Menschen mit außergewöhnlichen Lebensgeschichten Tisch mit Materialien des Projekts "livebooks"](/images/cache/1b79e09e45d8b0b7fdf297b308beeaf4_w720_h480_cp.jpg)
Miteinander statt übereinander reden – „livebooks“ erzählen ihre Lebensgeschichte
Wie ist es mit HIV zu leben, wie schafft man es eine Suchterkrankung zu überwinden und wie lässt sich der Alltag mit einer psychischen Erkrankung meistern? All diese Fragen konnten zwölf Schüler*innen der Beruflichen Oberschule Würzburg am 22. Oktober im Caritashaus betroffenen Menschen stellen.
![Saßen in der Redaktion am Telefon und beantworteten Leserfragen: (v.l.) Diakon Andreas Fritze, Karina Bauer vom Blauen Kreuz, Sina Wunderle von der Caritas, Claudia Kaufhold von der Diakonie.](/images/cache/a0f36a0124249fc54deca24a0d18f235_w720_h480_cp.jpg)
Rat von Experten: Was tun, wenn man im Alter süchtig ist?
In der Expertenrunde stellte sich u.a. Sina Wunderle von der Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtprobleme der Caritas in einer Telefonaktion den Fragen von Betroffenen und Angehörigen
![Kinder und Caritasmitarbeiterin stehen im botanischen Garten und halten Pflanzen](/images/cache/07a31ec9ae5999bfe585c3859ac0ca06_w720_h480_cp.jpg)
Mütter und Kinder beim Herbstfest im Botanischen Garten
Im Rahmen des Projekts „ONE“ besuchten im September Mitarbeiterinnen des Allgemeinen Sozialdienstes im Caritasverband gemeinsam mit afrikanischen Frauen und deren Kindern das Herbstfest im Botanischen Garten. Ziel war es, den Frauen neben dem Gruppenerlebnis die Möglichkeit zu geben, weitere kostenfreie und niedrigschwellige Angebote für Familien mit Kindern in Würzburg kennenzulernen und auszuprobieren.
![Christine Dawidziak-Knorsch (rechts) vom Landratsamt freut sich über die Söckchen Spende des Strickkreises.](/images/cache/f5816e39bc12dadba439912d461611ae_w720_h480_cp.jpg)
Babysocken für die Kinderschutzstelle
Auch in diesem Jahr freut sich die Koordinierende Kinderschutzstelle des Landratsamtes über eine reichliche Spende von Babysocken aus dem Strickkreis der Frauen im Haus der Begegnung
![Sina Wunderle von der Suchtberatung des Caritasverbandes Würzburg ist eine der vier Experten, die ihre Fragen beantworten](/images/cache/ed382cec67156bbca668e16d981dcfee_w508_h480_cp.jpg)
Wie Sie erste Anzeichen von Sucht im Alter erkennen
Veranstaltungshinweis für Dienstag, 22.10.2019 - Telefonaktion: Experten beantworten Fragen
Alkohol, Tabak, Medikamente, starker Medienkonsum oder Glücksspiel kommen im Alter nicht selten als „Tröster“ daher. Doch wo liegt die Schwelle von normalem Genuss zu abhängigem Konsum? Was tun, wenn der Partner oder die Eltern sich verändern? Sucht im Alter ist in Deutschland nach wie vor ein Tabuthema und findet oft hinter verschlossenen Türen statt.
![Wohnraumvermittlung, Caritasladen und youngcaritas stellten ihre Arbeit bei der Mainfranken-Messe vor. Caritasmitarbeiterinnen am Messestand](/images/cache/c88b4ec20b364acac0a0d620e6ea0404_w720_h480_cp.jpg)
Wohnraumvermittlung, Caritasladen, und youngcaritas auf der Mainfranken-Messe
Auf der Mainfranken-Messe gaben die Wohnraumvermittlung, der Caritasladen und youngcaritas einen Einblick in ihre Arbeit und warben um Unterstützung.
![Landrat Eberhard Nuß (r.) dankte den Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion und den Organisatior*innen der Veranstaltung "Ankommen in Deutschland – Neuzugewanderte teilen ihre Perspektive“ (v.l.): Barbara Griesbach (Malteser), Raghed Z., Tobias Goldmann (Caritas), Zahraa A., Fatim D., Mohammad A., Aklilu M., Miriam Meder (Landratsamt). Menschen stehen vor Rollups](/images/cache/5c1da4f4eeb56f74ceda1571d7ca42d2_w720_h480_cp.jpg)
"Ankommen in Deutschland – Neuzugewanderte teilen ihre Perspektive“
Blickkontakt mit einer älteren Person? In Deutschland ist das ein Zeichen von Aufmerksamkeit und Respekt. In vielen anderen Ländern gilt es jedoch als herausfordernd und unhöflich. Weiß man das, versteht man auch, was Fatim D. aus der Elfenbeinküste meint, wenn sie sagt: „Ich muss mich hier jeden Tag zwingen, unhöflich zu alten Menschen zu sein“.
![](/images/cache/922d01367d5a5df1206ed31ab08b9cf2_w720_h480_cp.jpg)
Sozial braucht digital – digital braucht sozial
Am 29. September feierte im Ochsenfurter Bärental die Gemeinde ihre Kirchenpatronin, die Hl. Thekla, die sich in ihrem Leben intensiv caritativ engagiert hatte.
![Protestzwerge belagern ganz Bayern - unsere Expertinnen für Glücksspielsucht Katrin Ertl und Petra Müller prangern zusammen mit den Zwergen als kleine Protestler Themen wie Spielhallen, Online-Gambling und Sportwetten an](/images/cache/b950f4a2e51c3c6f544f29d233cbbcd5_w720_h480_cp.png)
David gegen Goliath – Protestzwerge belagerten ganz Bayern
Auch die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme der Caritas beteiligte sich am diesjährigen Aktionstag als Fachstelle der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. In Gruppen von 15 bis 30 Zwergen und mit Demo-Schildern gerüstet, auf denen eindeutige Botschaften gegen das übermäßige Glücksspielen zu lesen waren, stellten unsere Expertinnen für Glücksspielsucht Katrin Ertl und Petra Müller Zwerge als kleine Protestler in der Eichhornstraße auf.
![Die Besucher*innen des ersten Zellerauer Stadtteilfestes erwartete ein buntes und fröhliches Fest](/images/cache/23fc97b656a861253d3edd15fb6321f6_w720_h480_cp.jpg)
Sitztanz, Müsliriegel und Lipgloss beim Zellerauer Stadtteilfest
Beim ersten Zellerauer Stadtteilfest war auch das Altenbetreuungszentrum (ABZ) Heiligkreuz mit von der Partie.