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Zum Halbjahr stehen bei der Wohnraumvermittlung „Fit for move“ im Reuterhaus einige Veränderungen an. Die Mitarbeiterinnen Christine Lüneburg (Zuständigkeitsbereich: Stadt Würzburg) und Mirela Grzincic-Herenda (Verwaltung) verlassen den Fachdienst nach vier Jahren.

Jeannine Viglione, Leiterin des Hauses der Begegnung (HdB), öffnet wie jeden morgen bevor Sie das Haus betritt den Briefkasten.

22. Juni 2021. Seit Oktober 2020 treffen sich Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen, der Pflege und der Behindertenhilfe, soweit die Corona-Vorschriften dies zulassen, jeden Dienstag um 17 Uhr in Würzburg zu einer stillen Kundgebung für bessere Rahmenbedingungen in der Pflege. Ihre Forderungen sind klar formuliert und auf Banner gedruckt:

Endlich war es wieder möglich: Ein geselliges Treffen mit Jung und Alt. Das Haus der Begegnung lud zu einem To-Go-Café und Crêpes- Angebot ein. Der Verkauf fand auf der Terrasse vor dem Haus statt.

Die Sonne strahlte, deshalb wurde spontan entschieden Biertische und Stehtische aufzustellen. Es durfte wieder vor Ort Kaffee getrunken werden. Um im Schatten ein Plätzchen zu finden, mussten alle ein wenig zusammenrücken.

Um 15 Uhr ging es los, die Gäste kamen zahlreich. Die meisten hatten daran gedacht und ihre eigenen Behälter mitgebracht, ganz nach dem Motto „To Go“. Die Crêpes wurden mit verschiedenen Toppings angeboten, für jeden Geschmack war etwas dabei.

Viele der Gäste, freuten sich sehr, endlich mal wieder gemeinsame Zeit zu verbringen. Den einen oder die andere wieder zu treffen, nach der langen Zeit, in der Miteinander nicht möglich war. Eine Dame bedankte sich: „So schön, dass Ihr wieder was für uns gemacht habt!“ Eine andere: „Schön, dass Ihr an uns denkt!“

Das Team bestehend aus Elisabeth Bäumel und Ursula Krombacher (ehrenamtliche Helferinnen) und den Mitarbeiterinnen Ariane Ahrens-Rützel und Natalia Rekling (HdB) sorgten für einen gelungen Ablauf. Es wurden über 100 Crêpes gebacken und verkauft.

Gegen 17 Uhr kehrten die meisten Gästen der ca. 65 satt und zufrieden nach Hause; einige hatten noch Proviant für den nächsten Tag mitgenommen. Das Team war rundum glücklich, das nächste Event kann kommen.

Jeannine Viglione, Leiterin des Haus der Begegnung

Würzburg. Für 10 Jahre ehrenamtliches Engagement wurden Ulrike Barth, Ulrike Christoph, Gudrun Schöbel und Brigitte Zagel am 10. Juni 2021 ausgezeichnet.

Würzburg. Die Firma Schlier spendete 40 Kartons mit Kleidung an den Caritasladen: Das sind insgesamt rund 1800 Kleidungsstücke!

Würzburg. Ein buntes Bild ziert seit 25. Mai das Schaufenster des Würzburger Caritasladens in der Koellikerstraße 5. Das Bild ist Teil der Ausstellung „Pictures from Moria – a travelling exhibition by refugees“, die vom Würzburger Bündnis für Zivilcourage und dem Ombudsrat nach Würzburg geholt wurde.

Würzburg | Sanderau. Kurz vor den Pfingstferien haben Schüler*innen der Klasse 4a der Maria-Stern-Schule in der Sanderau Briefe an Senior*innen geschrieben.

Seit dem 15.11.2019 gibt es beim Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) in Nürnberg die Beratungsstelle Häusliche Gewalt gegen Männer. Philipp Schmuck und Dirk Geldermann sind Ansprechpartner in der Region Nordbayern und bietet Beratung und Präventionsangebote für von Häuslicher Gewalt betroffene Männer an. 

„Ich habe das Gefühl, wir sitzen alle in einem Boot, von der Steuerungsgruppe kommt der Rückenwind, jetzt fehlt nur noch das Öl im Getriebe“. So fasst Katharina Rodriguez, Leiterin des Familientreffpunkts/-stützpunks Sanderau (FaTS) den Klausurtag des Spielstubenteams Mitte Mai zusammen.

Berlin, 14. Mai 2021. Caritas und Diakonie nehmen den Ökumenischen Kirchentag, der vom 13. bis zum 16. Mai in Frankfurt zu Gast ist, zum Anlass, um das Thema Wohnungslosigkeit in der Stadt am Main zu beleuchten und gemeinsam zu betonen: Es braucht dringend, vor allem in Großstädten, bezahlbare Wohnungen.

Zum Tag der Pflege am 12.05.2021 bedankte sich der Würzburger Diakon Toni Barthel stellvertretend für alle Seelsorger der katholischen Gemeinden in Heidingsfeld, am Heuchelhof und in Rottenbauer bei den Mitarbeitenden der Caritas Sozialstation St. Totnan.

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