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Für die Mitarbeit im Mobilen Einsatzteam (MET) im Krisennetzwerk Unterfranken
suchen wir ab 1.11.2020 und fortlaufend Fachkräfte (m/w/d) mit dem Abschluss:

  • Psychologie (Diplom, Bachelor, Master),
  • Soziale Arbeit (Diplom, Bachelor, Master mit staatl. Anerkennung) oder
  • Fachkrankenpflege für Psychiatrie (BKG/DKG anerkannt).

 Das neue Krisennetzwerk Unterfranken wird auf Basis des Bayerischen Psychisch-
Kranken-Hilfe-Gesetzes vom Bezirk Unterfranken finanziert. Ziel ist es,
Menschen in psychischen Krisen eine niederschwellige Anlaufstelle zu bieten,
die psychiatrisch-psychosoziale Versorgung der Bevölkerung zu verbessern,
und Unterbringungen und Zwangsmaßnahmen zu vermeiden.
Die MET Fachkräfte halten sich in ihren Schichten (ca. drei pro Monat) bereit für
die Einsätze. Im Bedarfsfall fahren sie, im Auftrag der Leitstelle Krisendienst, zu
zweit zu den Hilfesuchenden. Sie versuchen vor Ort die Situation zu klären und
leiten bei akuten Notlagen eine stationäre Krisenbehandlung ein.
Wir bieten Ihnen:

  • eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Netzwerk
  • eine Anstellung als geringfügig Beschäftigte mit max. € 450 pro Monat
  • einen Stundenlohn von € 14,40 unabhängig davon, ob Einsatz oder nicht
  • bezahlte Teilnahme an MET-Schulung, gezielte Einarbeitung und Supervision

Grundlagen für Ihre Mitarbeit:

  • Ausbildung mit einem der o. g. Abschlüsse, sowie Berufserfahrung
  • Führerschein, Verfügung über ein PKW, internetfähiges Smartphone
  • Wohnort in oder nahe Würzburg
  • Bereitschaft zu Abend-, Wochenend- und Feiertagsdienst

Anstellungsträger ist die, vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg und der Diakonie Würzburg gemeinsam betriebene, GKU Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Krisenversorgung in Unterfranken mbH.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, bitte per Email an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden
bei gleicher Eignung bevorzugt. Wir bieten ihnen unsere Unterstützung an. Weitere
Informationen erhalten Sie bei der Fachstelle Suizid oder Andreas Schrappe. 

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