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Die Faschingsfeier im Rottendorfer Haus der Begegnung hat Tradition und begeistert auch in diesem Jahr alle Besucher*innen.

Die Faschingsveranstaltung am Faschingsdienstag im Rottendorfer Haus der Begegnung (HdB) ist Kult. So überrascht es nicht, dass die BesucherInnen auch in diesem Jahr wieder hellauf begeistert waren und viele Worte des Lobes fanden.

Pünktlich um 13:30 Uhr öffneten sich die Türen des HdB und bunt verkleidete Marienkäfer, Clowns und Perückenträger betraten den passend dekorierten Tanzsaal. Draußen regnete und stürmte es zeitweise, die Stimmung im gut besuchten HdB war trotzdem heiter und ausgelassen. Schon gleich zu Beginn durften sich die Gäste über Stimmungsmusik, Schlager und Gassenhauer vom „Oldie-Mike“ am Keyboard freuen und sich bei Gebäck, Kaffee und Kuchen auf die Faschingsfeier einstimmen. Beim „Fliegerlied“ hielt es dann niemanden mehr auf den Stühlen und alle tanzten angeleitet von Sandra Hahn, Leiterin des Hauses der Begegnung, mit.

Für besonders ausgelassene Stimmung sorgten Höhepunkte, wie die Büttenre-den von Getrud Patalong mit ihrer „Lokusroaln“ und Irmgard Eisenhut, die als „Bäuerin sucht Mann“ auf der Suche nach einem passenden Partner war. Aber auch die musikalisch – künstlerischen Darbietungen von Rolf Herzl als „Haupt-mann Küppers“, sowie der „Kehlbergsingers“ rissen die BesucherInnen mit. Auch die Rottendorfer Karnevalsgesellschaft RoKaGe ließ es sich nicht nehmen und begeisterte mit dem Tanzmariechen, dem Elferrat und der Faschingsprin-zessin. Das Publikum belohnte alle Programmpunkte mit herzlichem Applaus und natürlich reichlich Helau-Rufen. In geselliger Runde ließen die HdB-BesucherInnen den gelungenen Nachmittag bei einer herzhaften Brotzeit ausklingen bestens unterhalten vom Oldie-Mike, der die Gäste bis zu letzten Minute mit Musik verwöhnte. „Es war ein rundum gelungener Nachmittag, bei dem für jeden etwas dabei war,“ freut sich Sandra Hahn. „Ein herzlicher Dank gilt allen, die die Veranstaltung durch ihren Beitrag bereicherten, aber auch den Besuchern, die jeden Spaß mitgemacht haben.“


Sandra Hahn

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