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Wachsende Wohnungsnot im Raum Würzburg und zunehmender Pflegenotstand sind zwei der zentralen Themen des Sozialpolitischen Forums Würzburg. Zu ihm gehören die großen Verbände der freien Wohlfahrtspflege – darunter auch Caritas und Diakonie - und viele Träger sozialer Einrichtungen. Mit Demonstrationen, Petitionen und Podiumsdiskussionen geben die Verantwortlichen denen eine Stimme, die selbst keine Lobby in der Gesellschaft haben: alleinerziehende Väter und Mütter, alte und kranke Menschen, Menschen mit Behinderung, Männer und Frauen mit niedrigem Einkommen. Gelingende Inklusion, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit und Ermöglichung von Teilhabe aller sind die Kernziele des Zusammenschlusses. Wie dies gelingen kann hängt auch an den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Hier ist die Politik gefragt und gefordert.
Kerstin Celina, DIE GRÜNEN, Gernot Gerlach, PIRATEN, Holger Grünwedel, DIE LINKE, Volkmar Halbleib, SPD, Dr. Peter Motsch, CSU, Dr. Ursula Seissiger, FDP und Jürgen Weber, FW haben ihre Teilnahme zugesagt und werden sich den Fragen aus der Wohlfahrtspflege stellen.
Für den 10. September (Dienstag) lädt das Sozialpolitische Forum ins Felix-Fechenbach-Haus in der Gutenbergstraße 11 ein. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Sie erreichen das FFH in Grombühl direkt mit den Straßenbahnlinien 1 und 5, Haltestelle „Felix-Fechenbach-Haus“.
Kontakt:
Georg Sperrle
Tel.: 0931 386-66655
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