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Die Frauen und Männer haben jetzt an einem eintägigen Fahrsicherheitstraining der Verkehrsakademie Rimpar auf dem Gelände der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim teilgenommen. In zwei Gruppen ging es gleich ordentlich zur Sache: Vollbremsungen auf griffigem und glitschigem Untergrund waren für die meisten der Teilnehmenden zu Beginn gewöhnungsbedürftig.

Durch die gut aufgebaute Übungsreihe schwanden Angst und Respekt vor solchen Manövern spürbar. Stattdessen entwickelte sich mit zunehmendem Training eine bis dato nicht gekannte Sicherheit. Aber auch ganz unspektakuläre Maßnahmen wie die Einstellung von Sitzen, Kopfstützen und Spiegeln oder das richtige Beladen des Fahrzeugs erklärten die Trainer Sigi und Raimund den „Caritätern“. Mancher der „alten Hasen“ im Straßenverkehr musste feststellen, dass er sich beim Ein- und Ausfahren auf engem Raum mitunter ordentlich verschätzte oder sich „festparkte“ und das ein oder andere aufgestellte „Hütchen“ unterm Auto mitnahm.

Auch der Slalom vorwärts und rückwärts durch den Hütchenparcours stellte für manche eine echte Herausforderung dar. „Klasse!“ und „Kann ich nur empfehlen!“ waren am Ende einige der Kommentare in der Teilnehmerrunde. „Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zukunft in Gefahrensituationen im Straßenverkehr sicherer und besser reagieren können“, freute sich Caritas-Geschäftsführer Matthias Fenger. Insgesamt wurden mittlerweile etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Caritas Würzburg Fahrsicherheitstrainings fit gemacht für den Straßenverkehr.

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