Aktion Restcent fördert Engagement in aller Welt

© Anne Schwalbe|Caritas | Bei der Sitzung des Vergabeausschusses der Aktion Restcent (v.l.): Dr. Martin Schwab (Mitarbeitervertretung Bischöfliches Ordinariat), Sabine Werner (Geschäftsführung Diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im caritativen Bereich der Diözese Würzburg), Dr. Sebastian Schoknecht (Öffentlichkeitsarbeit Diözesan-Caritasverband), Dominik Fleischmann (Mitarbeitervertretung Diözesan-Caritasverband), Rainer Jäckel (Mitarbeitervertretung Diözesan-Caritasverband) und Gemeindereferent Alexander Sitter (Diözesanstelle Weltkirch)

Würzburg, 09.04.2024. Mit rund 19.500 Euro aus den Spenden der Mitarbeitenden von Caritas und Bischöflichem Ordinariat Würzburg fördert die Aktion Restcent dieses Jahr Projekte in der ganzen Welt.

Projekte aus der ganzen Welt fördert die Aktion Restcent in diesem Jahr. Das hat der Vergabeausschuss beschlossen. Die meisten Projekte kommen aus Afrika. Es geht unter anderem um medizinische Versorgung, Bildung und landwirtschaftliche Selbstversorgung. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr gab es dieses Mal deutlich mehr Projektanträge als zur Verfügung stehende Spenden. Mit rund 18.000 Euro ist die Spendenbereitschaft leicht gestiegen. Zudem flossen die vergangenes Jahr nicht verbrauchten Gelder ein.

Getragen wird die Aktion von den Mitarbeitervertretungen der Caritas und des Bischöflichen Ordinariates. Sie sichten die Projekte und entscheiden über die Weitergabe der Spendengelder. Beratend sind Vertreterinnen der Öffentlichkeitsarbeit des Diözesan-Caritasverbands sowie der Diözesanstelle Weltkirche dabei. Nationale und internationale Projekte können über Sabine Werner eingereicht werden. Klassische Felder sind Bildung, Ernährung, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen und Friedensarbeit.