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Rottendorf. Im Rottendorfer Haus der Begegnung musste dieses Jahr viel improvisiert werden.

Ein großer Teil der Präsenzveranstaltungen musste entfallen, doch die Kursleiter*innen hatten jede Menge Ideen, wie der Kontakt untereinander trotzdem gehalten werden kann. Die Teilnehmer*innen des Gedächtnistrainings erhielten zum Beispiel die Übungen per Post: So konnten sie zuhause rätseln und die Langeweile etwas vertreiben.

Auch für die traditionelle Weihnachtsfeier mussten die Mitarbeiterinnen sich eine Alternative überlegen. Als kleinen Ersatz verteilten die Mitarbeiterinnen des Hauses der Begegnung Weihnachtskarten an die Gäste des Hauses. Zusätzlich zur Weihnachtspost gab es eine aufmunternde Geschichte mit einem getöpferten Stein als Symbol zum Anfassen – alles liebevoll verpackt in einem selbstgenähten Beutel. Ein herzliches Dankeschön an Elisabeth Bäumel für das Nähen der vielen Beutel. 

Auf dieses Weise konnte das Team des Hauses der Begegnung doch noch persönliche Weihnachtsgrüße übermitteln. Das Team und die Besucher*innen hoffen, dass im Laufe des nächsten Jahres die Kurse wieder starten können und ein Wiedersehen im Haus der Begegnung möglich sein wird.

Ariane Ahrens-Rützel

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